Die Musik für die Gestaltung unserer Konzertprogramme finden wir in unterschiedlichen Sprachräumen und in nahezu allen musikalischen Epochen – von Mittelalter und Renaissance über Barock, Klssik und Romantik bis hin zur Neuen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Vor allem die Moderne hat in den letzten Jahren für uns an Bedeutung gewonnen.
Die Konzertprogramme haben ein Thema, dem wir uns aus verschiedenen musikalischen Blickrichtungen und durch spannungsreiche Zeit- und Stilsprünge nähern. So kann das mittelalterliche Madrigal neben dem zeitgenössischen Stück, die barocke Motette neben dem argentinischen Tango, das romantische geistliche Werk neben dem Folksong stehen. Verschiedene Sprachen, Epochen und Kompositionsstile treffen aufeinander und dennoch gibt es den thematischen roten Faden, der diese Musik miteinander verbindet und zu einem Gesamtwerk werden lässt.
Dies spiegelt sich z.B. in den Konzertprogrammen „Wetterleuchten“, „Träume im Wandel“, „SchattenLicher“, „Licht–Klang–Spiele“, „Very British“, „Aus der Alten und der Neuen Welt“ wieder.
Wir beschränken uns dabei nicht alleine auf das Singen von der Bühne herab. Der Raum und die vielfältige Nutzung seiner Möglichkeiten wird selbst Teil des Konzertes – so entstehen ungewohnte Klangerlebnisse.